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Stundengebet
im Alltag

{Gottesdienstort Schwäbisch Gmünd}

In Schwäbisch Gmünd finden nach der Sommerpause keine Gottesdienste mehr statt.

Gottesdienste in Aalen sind jeweils am 2. Sonntag des Monats und an den zweiten Feiertagen der Hochfeste um 15:30 Uhr. Wer keine Fahrgelegenheit hat, kann sich gern im Pfarramt melden, um nach Aalen mitgenommen zu werden: der Weg nach Aalen führt ja durch Schwäbisch Gmünd hindurch, und die Herrgottsruhkapelle liegt direkt am Weg.

Termine 2011:
04.09. (vorverlegt), 09.10., 13.11., 26.12.2011



aus "kontakt" Nr. 183 Juni/Juli 2011:

Nach der Umstellung in Stuttgart wird es nun auch im Ostalbkreis neue Gottesdienstzeiten geben. Das haben die Teilgemeindeversammlungen in Aalen und in Schwäbisch Gmünd beschlossen.

Nachdem im vergangenen Jahr in Schwäbisch Gmünd Gottesdienste gar nicht oder nur zu Zweit oder Dritt gefeiert werden konnten – gar nicht, weil schlichtweg niemand zum Gottesdienst kam – werden wir die Gottesdienststation in der Herrgottsruhkapelle mit der Eucharistiefeier am 10. Juli 2011 schließen.

Ab September wird es im Ostalbkreis nur noch einen monatlichen Gottesdienst geben: jeweils am zweiten Sonntag des Monats um 15:30 Uhr in der Johanniskirche (St.-Johann-Straße, Zugang über Einmündung Rombacherstraße/ Friedhofstraße). In Monaten, in denen ein Fest mit einem zweiten Feiertag begangen wird (April/Ostern, Mai oder Juni/Pfingsten, Dezember/ Weihnachten), findet dieser Gottesdienst stattdessen an den zweiten Feiertagen statt.

Die Entwicklung zur Aufgabe der Gottesdienststation Schwäbisch Gmünd zeichnet sich schon lange ab. Hauptsächlich ältere Leute kamen dort regelmäßig zur monatlichen Eucharistiefeier. Inzwischen sind einige davon gestorben; andere fühlen sich aus altersbedingten Gründen nicht mehr in der Lage, den Weg zur Herrgottsruhkapelle zu machen. Gespräche mit den Verantwortlichen im Seniorenzentrum St. Anna, die Eucharistie dort zu feiern – zwei Gemeindemitglieder leben dort, Gäste wären sicher immer anwesend gewesen – verliefen negativ: zu viele Gruppen frequentieren bereits die dortige sehr schöne Hauskapelle. Nicht erfüllt hat sich auch die Hoffnung, die »jüngeren« Leute – gemeint sind Gemeindemitglieder aus Schwäbisch Gmünd und Umgebung, die jünger als 70 Jahre sind – würden sich vielleicht zu einer regelmäßigeren Mitfeier der Gottesdienste motivieren lassen, um ein Schließen der langjährigen Gottesdienststation zu verhindern.

Allerdings ist der Weg nach Aalen nicht sonderlich weit. Wer keine Fahrgelegenheit hat, kann sich gern im Pfarramt melden, um nach Aalen mitgenommen zu werden: der Weg nach Aalen führt ja durch Schwäbisch Gmünd hindurch, und die Herrgottsruhkapelle liegt direkt am Weg.

Von dieser Lösung unberührt bleibt die seelsorgliche Betreuung: Wer diese wünscht, wird auf jeden Fall besucht. Auch Kranken-kommunionen und Krankensalbungen gehören dazu. (jp) 



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