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Dachsanierung, 10.10.2007
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Als Erstes wurden die Ziegel im Bereich des Glockenturms entfernt, damit dieser demontiert werden kann. Die Demontage des Turmes stellte sich dann doch schwieriger dar, als am Anfang erhofft. Die tragenden Balken die bis tief in den Dachstuhl reichten mussten abgesägt werden, da sonst die Höhe des Krans nicht ausgereicht hätte.
Endlich war es geschafft und der Turm hing am Seil und schwebte durch die Luft. Nun musste er „nur noch“ verladen werden.
Als er endlich auf der Ladefläche des Lasters stand, war die Gesamthöhe über sechs Meter, also für jeden Straßentransport zu hoch. Noch einmal musste gesägt werden, diesmal die Dachhaube des Turmes.
Als sie dann neben dem Glockengestell stand, musste sie noch umgelegt werden, da die Spitze immer noch zu hoch war.
Bilder: Werner Glaser
40 Dateien, letzte Aktualisierung am 12. Oktober 2007 Album 111 mal aufgerufen
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Festakt 100 Jahre Gemeinde 14.04.2007
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Festakt
mit Vortrag von Dr. habil. Franz Segbers, Frankfurt,
und Podiumsgespräch: Armut, Reichtum, Gerechtigkeit
Bei strahlendem Sonnenwetter fanden Festakt und Festgottesdienst anlässlich des 100-jährigen Bestehens unserer Gemeinde statt. In Anwesenheit von früheren und gegenwärtigen Gemeindemitgliedern, Gästen aus der Ökumene und dem öffentlichen Leben sowie interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern, die vom Jubiläum der Gemeinde aus den beiden großen Stuttgarter Zeitungen erfahren hatten, hielt Professor Dr. Franz Segbers vom Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche Hessen/Nassaus ein Referat, das den Ausgangspunkt für die anschließende Podiumsdiskussion unter Leitung von Kurat Wolfgang Siebenpfeiffer abgab. „Armut im Reichtum. Wo bleibt die Gerechtigkeit?“ lautete das Thema der Ausführungen des 57-jährigen Theologen, der als alt-katholischer Priester auch noch an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Marburg lehrt. Mit Franz Segbers diskutierten auf dem Podium Bischof Joachim Vobbe, Bezirksvorsteherin Veronika Kienzle, Gisela Mielke, die in Stuttgart alternative Stadtführungen anbietet, damit auch die andere Seite der Stadt, die der Benachteiligten, wahrgenommen wird, und der evangelische Diakoniepfarrer Martin Friz, maßgeblicher Initiator der Stuttgarter Vesperkirche. Auch Gemeindemitglieder und Gäste beteiligten sich an dem Gespräch. Zuvor hatte Pfarrer Joachim Pfützner in seiner Begrüßung erläutert, warum sich der Kirchenvorstand entschieden hatte, den zweiten Gründungsversuch am 1. April 1907 zum Anlass für ein Gemeindejubiläum zu wählen und das Gründungsdatum am Ostermontag 1875 weniger zu beachten. Für festliche Stimmung sorgte die Pianistin Yuliya Drogalova, die in den Gottesdiensten sonn- und feiertags auch die Orgel spielt und sich der Gemeinde sehr verbunden fühlt. Kirchenvorstandsvorsitzender Wolfgang Nübling stellte zum Abschluss des zweieinhalbstündigen Festaktes die zum Jubiläumswochenende erschienene „Kontakt“-Extra-Ausgabe vor und bedankte sich bei allen, die daran und bei der Organisation des Jubiläumswochenendes mitgewirkt hatten. Nach dem gesungenen Te Deum fand im Ökumenesaal ein Stehempfang statt.
74 Dateien, letzte Aktualisierung am 15. April 2007 Album 162 mal aufgerufen
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Orgelaufbau (Mai/Juni 2011)
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In einem Kleinlastwagen wurde am Montag, 2. Mai, die historische englische Orgel aus Yeovil, die seit einem Jahr in der Orgelbauwerkstatt Mauch in Schwäbisch Hall restauriert wurde, nach Stuttgart verfrachtet. Inzwischen steht das Gehäuse bereits auf der Orgelempore, und auch der Blasebalg und die Schleifladen sind schon eingebaut. Ein Teil der in neuem Glanz strahlenden Prospektpfeifen sind ebenfalls zu sehen. Orgelbaumeister Michael Mauch und sein Sohn pendeln seitdem immer mal wieder zwischen der Werkstatt in Schwäbisch Hall und ihrer aktuellen Arbeitsstätte in der Katharinenkirche hin und her, denn manche Sachen warten noch auf ihre endgültige Fertigstellung – so zum Beispiel der restliche Teil der Prospektpfeifen. Auch das Gehäuse des über 100 Jahre alten Instruments, das übrigens in Stuttgarts Partnerstadt Cardiff gebaut wurde, wirkt nach seiner Restaurierung wie neu dank des Einsatzes einer Restauratorin aus Schwäbisch Hall. Bis Mitte Mai wird die Orgel voraussichtlich aufgebaut sein. Danach beginnt das Werk des Intonateurs, der mit seiner Kunst die zahlreichen Metall- und Holzpfeifen zum Erklingen bringt und auf die Akustik der Katharinenkirche einstellt. Erstmals zu hören sein wird die Orgel am Pfingstsonntag, 12. Juni, im Rahmen der Orgelweihe um 17:00 Uhr, zu der der anglikanische Bischof David Hamid aus London und der emeritierte alt-katholische Bischof Joachim Vobbe aus Königswinter erwartet werden. Aus den USA hat sich eine Gruppe von Sponsorinnen und Sponsoren angesagt.
12 Dateien, letzte Aktualisierung am 06. Juni 2011 Album 197 mal aufgerufen
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Krippe 2011/201208. Januar 2012
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